Donnerstag, 22. Juli 2010

4. Tag 27.04.10 von Akerrete nach Zariquiegui (25,9 km)



Am frühen Morgen machte ich mich mit Rosmarie auf den Weg. Indra und Maik zogen aufgrund ihres schnelleren Tempos ihren eigenen Weg. Auf dem Weg gesellte sich Michaela, Tierärztin aus Stuttgart, zu uns. Wir liefen bis ins Zentrum von Pamplona. So führte uns der gelbe Pfeil. Eine Gegend, die ich durch frühere geschäftliche Besuche in Pamplona schon kannte. Im Zentrum mussten wir lange auf den Bus Richtung Cizur Menor warten und lange zur Haltestelle laufen. Wir hätten genauso gut gehen können. Aber noch 5 km mehr, wären einfach zu viel gewesen. Auch Cizur Menor hatte ich früher bereits besucht. Auch die Gebiete im Bereich der Universität waren mir bekannt. Wir waren auf 480 m Höhe. In Cizur Menor machten wir uns auf den Weg Richtung Alto del Perdón auf 735 m. Ziel war der Ort Zariquiegui mit einer privaten Pilgerherberge (Priv „Alberge Peregrino“, C/San Andrés 16). Die 7 km hatten es in sich. Es ging stetig bergauf über Stock und Stein. Nach einigem Suchen fanden wir die Herberge, machten unser festgelegtes Ritual, und da es hier kein Abendessen gab, mussten wir uns aus unseren Vorräten bedienen. In der Herberge mit 16 Betten, waren 5 belegt. Dort lernte ich auch Verena kennen, von der später noch zu berichten sein wird.

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