Morgens um 8.00 Uhr sollte es in einer kleinen Panderia Frühstück geben. Nur wir sind in Spanien. Um 8.00 Uhr war der Laden noch dicht. Erst um 8.15 Uhr hatten wir Gelegenheit zu frühstücken. Ich habe mir Brot für das 2. Frühstück gekauft. Mein Obst hatte ich bereits gegessen. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Doch bald zogen Indra und Maik weiter voran. Es ging immer weiter bergab und über felsiges Gestein. Vom Pass auf 1430 m über Roncesvalles mit 962 weiter nach Akerreta auf 499 m. Da die Temperaturen um die 25 Grad im Schatten waren, machten wir mehrere Pausen zur Erholung. In Zubiri fanden wir noch einen offenen Laden (Tienda). Ich kaufte Brot, Obst und Schafskäse sowie Wasser ein. Auf aufgestellte Gartenstühle im Schatten konnten wir uns erholen. Es ging weiter nach Larrasoaña und Akerreta, zu einem zur Herberge umgebauten Bauernhaus (Hs „Akerreta“). Hier übernachteten wir, Rosmarie und Indra in einem Zimmer und Maik mit mir. Wir aßen noch einmal fürstlich, bevor die echte Pilgerzeit für mich begann.
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